IT-Outsourcing für Schweizer KMU – seit 2007
Comout IT ist auf die Bereitstellung innovativer IT-Lösungen spezialisiert, die darauf zugeschnitten sind, Geschäftsprozesse effizient zu optimieren. Erfahren Sie mehr über uns oder entdecken Sie unsere Produkte.
IT-Outsourcing einfach erklärtINSIGHTS
Unsere aktuellen Insights
Um die Risiken beim IT-Outsourcing zu minimieren, sollten Unternehmen folgende Massnahmen ergreifen:
- Bei der Auswahl eines IT-Partners ist es essenziell, die Referenzen des Anbieters zu prüfen und dessen technologische Kompetenz sowie die Stabilität des Teams zu evaluieren, so kann sichergestellt werden, dass der Partner die Anforderungen des Kunden versteht und zuverlässig umsetzen kann
- Eine klare Vertragsgestaltung sowie definierte Service Level Agreements (SLAs) sind wesentliche Grundlagen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit, ein detaillierter Vertrag mit klar definierten Leistungen, Verantwortlichkeiten, Verfügbarkeiten und Sicherheitsanforderungen schützt vor rechtlichen und operativen Risiken, SLAs sind in regelmässigen Abständen zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen
- Für eine transparente Kommunikation und regelmässige Kontrollen ist es empfehlenswert, feste Kommunikationswege und Kontrollmechanismen zu etablieren, auf diese Weise lassen sich Missverständnisse vermeiden und die Einhaltung der vereinbarten Standards überwachen
- Implementieren Sie ein internes Kontrollsystem (IKS), um die Einhaltung von Compliance- und Sicherheitsanforderungen auch beim externen Dienstleister nachzuweisen
- Entwickeln Sie gemeinsam mit dem Outsourcing-Partner Notfall- und Wiederherstellungspläne, um im Falle von Störungen oder Ausfällen handlungsfähig zu bleiben
- Es ist von entscheidender Bedeutung, Mitarbeitende in das Unternehmen zu integrieren und sie kontinuierlich weiterzubilden und empfehlenswert, das Team frühzeitig einzubeziehen, Schulungen anzubieten und den Übergang aktiv zu begleiten, um Akzeptanz und reibungslose Abläufe sicherzustellen
- Seien Sie flexibel und auf Änderungen vorbereitet, da sich technologische und geschäftliche Anforderungen im Laufe der Zusammenarbeit ändern können.
Durch diese Massnahmen lassen sich typische Risiken wie Kontrollverlust, rechtliche Unsicherheiten, Kommunikationsprobleme und technologische Fehlentscheidungen wirksam reduzieren.
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Beim IT-Outsourcing werden IT-Dienstleistungen an einen externen Dienstleister übertragen. Dabei kann es sich um die gesamte IT-Infrastruktur oder um einzelne Bereiche wie Softwareentwicklung, Netzwerkmanagement oder Support handeln.
Warum Outsourcing?
Unternehmen setzen auf IT-Outsourcing, um Kosten zu senken, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, von Fachwissen und Spezialisierung zu profitieren sowie ihre IT-Infrastruktur zu optimieren.
Welche Leistungen können ausgelagert werden?
Die Bandbreite ausgelagerter Dienstleistungen ist vielfältig. So können beispielsweise Serverbetreuung, Netzwerkmanagement, Support, Softwareentwicklung, Cloud-Services, Backup- und Disaster-Recovery-Lösungen oder auch der komplette IT-Betrieb ausgelagert werden.
Modelle
Je nach spezifischen Unternehmensbedürfnissen stehen verschiedene Modelle des IT-Outsourcings zur Verfügung, wie z. B. Teil-Outsourcing, Full-Outsourcing oder Cloud-Outsourcing.
Vorteile
- Reduzierung von Personalkosten, Hardwarekosten und anderen IT-Betriebskosten
- Unternehmen können sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, während externe Fachleute den IT-Betrieb sicherstellen
- Die Möglichkeit, die IT-Infrastruktur flexibel an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen
- Nutzung von Spezialwissen und -kenntnissen externer IT-Dienstleister
- Professionelle IT-Dienstleister können in der Regel eine höhere Sicherheit gewährleisten als interne Teams
Nachteile
- Die Abhängigkeit von einem externen Dienstleister kann ein Risiko darstellen, dieses sollte durch eine entsprechende Vertragsgestaltung minimiert werden
- Die Kommunikation zwischen Unternehmen und Dienstleister kann zu Missverständnissen führen, wenn sie nicht gut organisiert ist
- Der Schutz von Daten und die Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen erfordern eine sorgfältige Vertragsgestaltung und klare Vereinbarungen
Vertragsgestaltung
Für den Erfolg des IT-Outsourcings ist ein sorgfältig ausgearbeiteter Vertrag entscheidend. Er muss die spezifischen Anforderungen und Leistungen des Unternehmens genau definieren.
Beispiele für IT-Outsourcing
- Auslagerung der Datenspeicherung an einen Cloud-Provider
- Auslagerung der Softwareentwicklung an einen externen Dienstleister
- Bereitstellung eines 24/7-Helpdesks durch einen externen Dienstleister
IT-Outsourcing ist eine Möglichkeit für Unternehmen, die IT-Infrastruktur zu optimieren, Kosten zu senken und sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren, indem sie externe Dienstleister mit der IT-Betreuung beauftragen.
Kontaktieren Sie uns noch heute für ein unverbindliches Beratungsgespräch und erfahren Sie, wie Sie Ihre IT effizienter, sicherer und zukunftsfähig gestalten können.
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IT-Sourcing ist nicht nur eine taktische, sondern eine strategische Entscheidung, die mit der Innovationsvision und dem nachhaltigen Wachstum des Unternehmens harmonieren sollte. Jede Strategie bringt spezifische Herausforderungen und Chancen mit sich. Die Wahl hängt von den individuellen Bedürfnissen, der Marktposition und den langfristigen Zielen ab.
Qualitätsoptimierer
Hier stehen die Gewinnung und Bindung von Top-Talenten im Mittelpunkt. Unternehmen setzen auf agile Methoden und investieren in interne Innovationszentren, um eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu schaffen.
Kostenreduzierer
Der Fokus liegt auf Effizienz und Kostensenkung. Oft erfolgt die Auslagerung an externe Dienstleister, die durch Grössenvorteile niedrigere Preise anbieten können.
Balanced-Sourcing-Strategien
Dieser hybride Ansatz kombiniert die Stärken von Qualitätsoptimierung und Kostensenkung. Ziel ist es, qualitativ hochwertige IT-Dienste effizient bereitzustellen, oft durch eine Mischung aus internen Ressourcen und strategischen Outsourcing-Partnerschaften.
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IT-Outsourcing wird zunehmend zur strategischen Lösung, um Kosten zu optimieren, Abläufe zu straffen und im digitalen Wettbewerb die Nase vorn zu haben. Hier sind die zehn überzeugendsten Gründe, warum Unternehmen auf IT-Outsourcing setzen:
Kostenoptimierung
Nutzen Sie das Fachwissen externer Spezialisten zu deutlich niedrigeren Kosten als im eigenen Haus.
Fokus aufs Kerngeschäft
Konzentrieren Sie sich auf Ihre wesentlichen Ziele, ohne sich von IT-Aufgaben ablenken zu lassen.
Zugriff auf Fachwissen
Profitieren Sie von einem breiten Pool an hochqualifizierten Ressourcen für erstklassiges IT-Management.
Risikomanagement
Outsourcing-Partner passen sich flexibel an gesetzliche, wirtschaftliche und technologische Veränderungen an.
Endbenutzer-Helpdesk
Verbessern Sie die Nutzerzufriedenheit durch effektives Incident Management und moderne Self-Service-Optionen.
24/7-Support
Erhalten Sie rund um die Uhr kritischen IT-Support, der intern oft nicht realisierbar ist.
Security-as-a-Service
Stärken Sie die IT-Sicherheit durch proaktive Bedrohungserkennung und fortschrittliche Sicherheitslösungen.
Proaktive Unterstützung
Identifizieren Sie potenzielle Probleme frühzeitig, bevor sie den Betrieb stören.
Skalierbarkeit
Passen Sie Ressourcen bedarfsgerecht an, ohne zusätzliche Mitarbeitende oder Geräte einzustellen.
Transparente Kosten
Geniessen Sie feste monatliche Preise, die Überraschungen vermeiden und die Budgetplanung erleichtern.
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IT-Outsourcing ist zum Schlüsselbegriff geworden, der Unternehmen hilft, effizienter zu arbeiten und sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Doch was steckt dahinter? Kurz gesagt: Unternehmen lagern bestimmte IT-Dienstleistungen an externe Anbieter aus, anstatt sie selbst zu managen. Die Entscheidung für ein IT-Outsourcing sollte gut überlegt sein und auf einer gründlichen Analyse der eigenen Bedürfnisse und Ziele basieren. Im Laufe der Zeit kann das Outsourcing-Modell angepasst und erweitert werden, um den sich ändernden Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden. Hier sind die wichtigsten Begriffe, um den Einstieg ins Outsourcing zu erleichtern:
Outsourcing
Hierbei wird die Verantwortung für die IT-Infrastruktur an spezialisierte Anbieter übertragen. Dies kann die gesamte IT-Abteilung oder einzelne Segmente betreffen, mit klaren vertraglichen Vereinbarungen.
Outsourcing Provider
Ein solcher Anbieter kümmert sich um alles von Serverbetrieb bis Netzwerkwartung, oft unter Einsatz von Cloud-Lösungen. Auch der IT-Support vor Ort kann dazugehören.
Everything-as-a-Service (XaaS)
Wenn Unternehmen IT-Ressourcen mieten, spricht man von "as-a-Service". Die gängigsten Modelle sind Software-as-a-Service (SaaS), Infrastructure-as-a-Service (IaaS) und Platform-as-a-Service (PaaS).
SLA (Service Level Agreement)
Ein SLA regelt den Umfang und die Qualität der Dienstleistungen. Es definiert Servicezeiten und Reaktionszeiten für den Support, sorgt für Transparenz und stellt klare Erwartungen an die Leistung sicher.
On-Premises
Das bezieht sich auf IT-Infrastruktur, die vor Ort im Unternehmen betrieben wird, im Gegensatz zu flexiblen Cloud-Lösungen. Unternehmen tendieren zunehmend zu Cloud-Alternativen.
IT-Infrastruktur
Sie umfasst alles von Hardware über Netzwerkkomponenten bis hin zu Software und Peripheriegeräten. Ein ganzheitlicher Ansatz für die IT-Umgebung.
Full Outsourcing
Hierbei wird die gesamte IT-Infrastruktur an einen Provider übertragen. Die Verantwortung für das Management liegt vollständig beim Anbieter, der auch bei Problemen die erste Anlaufstelle ist.
Outtasking
Im Gegensatz zum Full Outsourcing werden nur bestimmte Aufgaben ausgelagert, etwa die Verwaltung eines Netzwerks. So bleibt die Kontrolle über wichtige Bereiche erhalten.
Onshore-, Nearshore- und Offshore-Outsourcing
Je nach Standort des Dienstleisters unterscheidet man zwischen diesen drei Modellen. Onshore bedeutet gleicher Standort, Nearshore ein benachbartes Land und Offshore Anbieter in Übersee.
Managed Services
Diese Angebote ersetzen Teile der lokalen Infrastruktur, während der Anbieter auch die Verwaltung übernimmt. Beispielsweise kann die Datensicherung (Managed Backup) extern erfolgen.
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