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IT clever einkaufen

Für Unternehmen ist es entscheidend, strategisch über den Bezug von IT-Dienstleistungen nachzudenken. Diese Entscheidungen beeinflussen nicht nur die operative Effizienz, sondern auch Innovationskraft und Profitabilität. Die gewählte Beschaffungsstrategie – ob Fokus auf Qualität, Kostensenkung oder eine ausgewogene Mischung – spiegelt die übergeordneten Geschäftsziele und die Einstellung zu technologischen Investitionen wider.

Qualitätsoptimierer: Hier stehen die Gewinnung und Bindung von Top-Talenten im Mittelpunkt. Unternehmen setzen auf agile Methoden und investieren in interne Innovationszentren, um eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu schaffen.

Kostenreduzierer: Der Fokus liegt auf Effizienz und Kostensenkung. Oft erfolgt die Auslagerung an externe Dienstleister, die durch Grössenvorteile niedrigere Preise anbieten können.

Balanced-Sourcing-Strategien: Dieser hybride Ansatz kombiniert die Stärken von Qualitätsoptimierung und Kostensenkung. Ziel ist es, qualitativ hochwertige IT-Dienste effizient bereitzustellen, oft durch eine Mischung aus internen Ressourcen und strategischen Outsourcing-Partnerschaften.

Jede Strategie bringt spezifische Herausforderungen und Chancen mit sich. Die Wahl hängt von den individuellen Bedürfnissen, der Marktposition und den langfristigen Zielen ab. IT-Sourcing ist nicht nur eine taktische, sondern eine strategische Entscheidung, die mit der Innovationsvision und dem nachhaltigen Wachstum des Unternehmens harmonieren sollte.

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10 Gründe für IT-Outsourcing

Unternehmen stehen vor der Herausforderung, komplexe IT-Systeme effizient zu managen. IT-Outsourcing wird zunehmend zur strategischen Lösung, um Kosten zu optimieren, Abläufe zu straffen und im digitalen Wettbewerb die Nase vorn zu haben.

Hier sind die zehn überzeugendsten Gründe, warum Unternehmen auf IT-Outsourcing setzen:

Kostenoptimierung: Nutzen Sie das Fachwissen externer Spezialisten zu deutlich niedrigeren Kosten als im eigenen Haus.

Fokus aufs Kerngeschäft: Konzentrieren Sie sich auf Ihre wesentlichen Ziele, ohne sich von IT-Aufgaben ablenken zu lassen.

Zugriff auf Fachwissen: Profitieren Sie von einem breiten Pool an hochqualifizierten Ressourcen für erstklassiges IT-Management.

Risikomanagement: Outsourcing-Partner passen sich flexibel an gesetzliche, wirtschaftliche und technologische Veränderungen an.

Endbenutzer-Helpdesk: Verbessern Sie die Nutzerzufriedenheit durch effektives Incident Management und moderne Self-Service-Optionen.

24/7-Support: Erhalten Sie rund um die Uhr kritischen IT-Support, der intern oft nicht realisierbar ist.

Security-as-a-Service: Stärken Sie die IT-Sicherheit durch proaktive Bedrohungserkennung und fortschrittliche Sicherheitslösungen.

Proaktive Unterstützung: Identifizieren Sie potenzielle Probleme frühzeitig, bevor sie den Betrieb stören.

Skalierbarkeit: Passen Sie Ressourcen bedarfsgerecht an, ohne zusätzliche Mitarbeitende oder Geräte einzustellen.

Transparente Kosten: Geniessen Sie feste monatliche Preise, die Überraschungen vermeiden und die Budgetplanung erleichtern.

Um die Herausforderungen im IT-Management erfolgreich zu meistern, kann es hilfreich sein, externe Expertise gezielt zu nutzen. Es empfiehlt sich, Prioritäten zu definieren und Bereiche zu identifizieren, in denen Outsourcing die Effizienz steigern kann.

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IT-Outsourcing einfach erklärt

IT-Outsourcing ist zum Schlüsselbegriff geworden, der Unternehmen hilft, effizienter zu arbeiten und sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Doch was steckt dahinter? Kurz gesagt: Unternehmen lagern bestimmte IT-Dienstleistungen an externe Anbieter aus, anstatt sie selbst zu managen.

Weshalb Outsourcing? Die Gründe sind vielfältig: Zugang zu spezialisiertem Know-how, Kosteneinsparungen und die Möglichkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Hier sind die wichtigsten Begriffe, um den Einstieg ins Outsourcing zu erleichtern:

Outsourcing: Hierbei wird die Verantwortung für die IT-Infrastruktur an spezialisierte Anbieter übertragen. Dies kann die gesamte IT-Abteilung oder einzelne Segmente betreffen, mit klaren vertraglichen Vereinbarungen.

Outsourcing Provider: Ein solcher Anbieter kümmert sich um alles von Serverbetrieb bis Netzwerkwartung, oft unter Einsatz von Cloud-Lösungen. Auch der IT-Support vor Ort kann dazugehören.

Everything-as-a-Service (XaaS): Wenn Unternehmen IT-Ressourcen mieten, spricht man von "as-a-Service". Die gängigsten Modelle sind Software-as-a-Service (SaaS), Infrastructure-as-a-Service (IaaS) und Platform-as-a-Service (PaaS).

SLA (Service Level Agreement): Ein SLA regelt den Umfang und die Qualität der Dienstleistungen. Es definiert Servicezeiten und Reaktionszeiten für den Support, sorgt für Transparenz und stellt klare Erwartungen an die Leistung sicher.

On-Premises: Das bezieht sich auf IT-Infrastruktur, die vor Ort im Unternehmen betrieben wird, im Gegensatz zu flexiblen Cloud-Lösungen. Unternehmen tendieren zunehmend zu Cloud-Alternativen.

IT-Infrastruktur: Sie umfasst alles von Hardware über Netzwerkkomponenten bis hin zu Software und Peripheriegeräten. Ein ganzheitlicher Ansatz für die IT-Umgebung.

Full Outsourcing: Hierbei wird die gesamte IT-Infrastruktur an einen Provider übertragen. Die Verantwortung für das Management liegt vollständig beim Anbieter, der auch bei Problemen die erste Anlaufstelle ist.

Outtasking: Im Gegensatz zum Full Outsourcing werden nur bestimmte Aufgaben ausgelagert, etwa die Verwaltung eines Netzwerks. So bleibt die Kontrolle über wichtige Bereiche erhalten.

Onshore-, Nearshore- und Offshore-Outsourcing: Je nach Standort des Dienstleisters unterscheidet man zwischen diesen drei Modellen. Onshore bedeutet gleicher Standort, Nearshore ein benachbartes Land und Offshore Anbieter in Übersee.

Managed Services: Diese Angebote ersetzen Teile der lokalen Infrastruktur, während der Anbieter auch die Verwaltung übernimmt. Beispielsweise kann die Datensicherung (Managed Backup) extern erfolgen.

Die Entscheidung für ein IT-Outsourcing sollte gut überlegt sein und auf einer gründlichen Analyse der eigenen Bedürfnisse und Ziele basieren. Im Laufe der Zeit kann das Outsourcing-Modell angepasst und erweitert werden, um den sich ändernden Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden.

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Comout IT AG – wer wir sind

Unser Team unterstützt Kunden seit Jahren in allen Bereichen der IT, von der Strategieformulierung über die Auswahl von Technologien bis hin zu IT-Vertragsverhandlungen und der Implementierung technologischer Lösungen.

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Wir sind ein IT-Unternehmen, das im Jahr 2007 von Yvonne Zimmermann und Jens Leipziger gegründet wurde. Mit einem engagierten Team aus erfahrenen Wirtschafts- und IT-Experten bieten wir massgeschneiderte Lösungen, die es unseren Kunden ermöglichen, Ressourcen optimal zu nutzen und gleichzeitig Kosten zu senken. Unser Ziel ist es, Ihnen den Rücken freizuhalten, damit Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können.

Die Menschen, die's möglich machen

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Yvonne Zimmermann
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Das sagen unsere Kund:innen

«Auf Anfrage hat uns Citrix Schweiz die Comout IT empfohlen. Seit der Installation unserer ersten Inhouse-Serveranlage vor mehr als 10 Jahren, wartet die Comout IT unsere IT-Infrastruktur vor Ort und remote.»

— Stefan Stocker, Geschäftsführer und Gründer, B-S-S Baumanagement AG, 8832 Wollerau

«Die Cardiance Clinic ist die erste ambulante Herzklinik der Schweiz. Dank der hohen Fachkompetenz in Elektronik und Bauplanung bietet Comout IT auch in nicht IT-Bereichen wertvolle Unterstützung.»

— Prof. Dr. A. Khattab, Medizinischer Leiter, Cardiance Clinic AG, 8808 Pfäffikon

«Trotz vieler involvierter Technologiepartner koordiniert Comout IT alles harmonisch zum Wohle des APZ.»

— Ralph Limoncelli, Leiter Finanz und Administration, Alters- und Pflegezentrum Stammertal, 8477 Oberstammheim

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